Ab nächstem Jahr gibt es einen Wavepool in München

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Wenn alles nach Plan läuft geht es ab nächsten Jahr mit S-Bahn Ticket zum Surfen. Im Münchner Norden, in Hallbergmoos, soll bereits nächstes Jahr der dritte kommerzielle Wavepool weltweit seine Pforten öffnen.

Foto: Maisch Wolf Architekten

Wer finanziert und plant das Wavepool Projekt in München?

Die Betreibergesellschaft ist die Planworx AG, die Rock Capital Group, die unter anderem den Businesscampus Skygate besitzt und bewirtschaftet ist der Projektinitiator. Der Wavegarden ist als Mutlifunktionsgebäude geplant, die Planungen umfassen abseits vom Wavegarden unter anderem Büros, Einzelhandel, Restaurants und Boulevards, es wird in den bereits bestehenden Munich Business Park integriert.

Was für einen Wavepool können wir in München erwarten?

Über die verwendete Wellentechnik schweigen sich die Betreiber noch aus, es sollte aber entweder die Technik von AWM (American Wave Machines) oder Wavegarden zum Einsatz kommen. So viel haben die Investoren verraten: es sollen Wellen in einer Höhe von 2 Metern produziert werden können. Die Anlage soll 7 Tage die Woche, 10 Monate lang betrieben werden.

Wie viel kostet das Wavepool Projekt?

Hier schweigen sich die Investoren aus. Die Gemeinde Hallbergmoos hat bereits grünes Licht gegeben, die Kommune verspricht sich von dem Projekt ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, Bürgermeister Reents verspricht sich auch einen internationalen Touristenstrom von dem einzigartigen Wellenpark. Er betont dass nicht nur Unternehmen und Betreiber von der Anlage profitieren würden sondern darüber hinaus vor allem die Einwohner von Hallbergmoos.

Wann rollt die erste Welle durch den Wavepool?

Auch hier bekommen wir erwartungsgemäß keine präzise Antwort, 2020 soll es aber defintiv so weit sein!

 

Wir haben schonmal ausführlich über das Projekt von Surf Era berichtet, die einen Wavepark in Berlin planen. In diesem Artikel findet ihr auch eine umfangreiche Info über die Geschichte der Waveparks.

 

 

 

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