
Für eine Woche kamen surfende Studenten und studierende Surfer von etlichen Unis in Deutschland nach Seignosse in Frankreich, um die Meister unter sich auszumachen. Wie sagen euch, an welche Unis die Titel gingen.
Die weiteste Anreise…
hatte zweifelslos Valeska Schneider, die verbringt nämlich gerade ein Austauschsemester in Australien und kam von Bells Beach an den Atlantik geflogen. Man kann sagen, der Trip hat sich gelohnt. Denn Valeska surfte tatsächlich auf Longboard und auch Shortboard auf den ersten Platz. So gingen gleich zwei Titel nach München.



Die drei besten Wellen des gesamten Contests…
ritt der amtierende Deutsche Meister im Wellenreiten, Marc Piwko von der Sporthochschule Köln. So holte er im Halbfinale mit 16.87 Punkten die beste Wertung des ganzen Wettkampfs. Mehr über Marcs Sieg bei der deutschen Meisterschaft gibt es hier.

Im Finale der Männer auf Shortboards…
holte dann aber Alex Tesch (Uni Hamburg) den ersten Platz und das schon zum dritten Mal in Folge. Ein Triple, das vor Alex noch keiner geschafft hat. Mehr über Alex erfahrt ihr in unserem Interview, das wir mit ihm vor der deutschen Meisterschaft geführt haben.


Beim Finale der Männer auf Longboards…
hatte der Onshore endgültig das Ruder übernommen. Der Sieger Florian Trometer aus Bonn schaffte es dennoch, drei gute Wellen zu finden und das reichte aus.


Welche Uni-Stadt schnitt am besten ab…
und welche am schlechtesten. Die Antwort findet ihr hier.