In nur drei Tagen wurde der Billabong Pro Tahiti abgesurft. Das schnelle Ende war dem Mangel an Swell geschuldet, ähnlich wie beim Ripcurl Padang Cup – nur das dieser erst gar nicht stattfand. (Nein, wir sind noch immer nicht drüber weg).
Passend zum Kontest-Konzept machen wir´s nun auch kurz und tippen euch nur das wichtigste:
Der Billabong Pro Tahiti kurz zusammengefasst
Julian Wilson hat gewonnen. Im finalen Heat nutzte er Gabriel Medinas vergebene Priority und surfte sich im kleinen Swell auf´s Treppchen zum großen Sieg in einem Teahupo’o, wie wir es selten gesehen haben – zum Glück. Neben Gabriel Medina hatte auch John John Florence mit den unkonstanten Bedingungen zu kämpfen. Die einzige richtige Welle des Heats galt seinem Gegner Jordy Smith, der sich in Priority befand. Natürlich lies dieser seine Chance nicht ungenutzt und so war es bereits im Viertelfinale aus für John John Florence.
Spannend wird´s jetzt langsam auf dem Leaderboard! Der bisherige Anführer der Top Ten Matt Wilkinson ist nach Tahiti nämlich das gelbe Trikot los. Und zwar an Jordy Smith, der sicherlich beim nächsten Event in Lowers, Trestles (Hurley Pro) alles daran setzen wird es zu verteidigen.
2017 WSL Men’s Jeep Leaderboard (Nach Billabong Pro Tahiti ): 1 – Jordy Smith (ZAF) 37,850 pts 2 – John John Florence (HAW) 36,900 pts 3 – Matt Wilkinson (AUS) 35,950 pts 4 – Owen Wright (AUS) 35,350 pts 5 – Julian Wilson (AUS) 33,200 pts
Noch ein wichtiger, und am Ende der Saison vielleicht sogar entscheidender Fakt, bevor wir zur Video Action über gehen: Julian Wilson surft nach seinem Sieg in Tahiti im Rennen um den Weltmeister Titel mit! Gratulation!
Jetzt folgt das Größte aus dem Kleinsten und somit das Beste aus Teahupo’o: