Der einzige Clip aus Kellys Wavepool, den du sehen musst

VIDEOBESCHREIBUNG

Wer bis jetzt nicht mitbekommen hat, dass am Dienstag der erste Contest aller Zeiten in Kelly Slaters Wavepool stattfand, dürfte etwa 48 Stunden durchgeschlafen haben. Dieser eine Clip zeigt aber alles, was du wissen musst.

Mehr Details zu…

dem Contest, den Gewinnern und Kellys Performancelevel trotz seines gebrochenen Fußes könnt ihr hier in unsere Story von gestern finden.

Allerdings gaben einige Surfer…

inzwischen auch noch einige Interviews. Die interessantesten Aussagen wollen wir euch nicht vorenthalten:

  1. Die Tube ist hart zu surfen

Den Beweis lieferten die besten Surfer der Welt. So scheiterten nicht wenige schon ein oder zwei Mal beim Takeoff. Und Legenden wie Shaun Tomson, die auch eingeladen waren, kamen zwar in die Tube aber nie wieder heraus. Warum das so schwer ist erklärte Kanoa Igarashi, der es bis ins Finale schaffte: “Die Welle saugt das Wasser so schnell nach oben, dass in der Tube purer Stress herrscht. Die Barrel wirkt tatsächlich fast eckig, während du die ganze Zeit auf dem Foamball surfst.”

2. Auch sonst ist alles hart

Der Boden unter der Welle ist wohl nackter Beton und die Lippe so brutal, dass Boards zu Bruch gehen. John John Florence snappte seinen Stick.

3. Das Tube-O-Meter

Die Zeit der Surfer in der Tube wurde gemessen und auf dem Bildschirm als Stoppuhr angezeigt. Stephanie Gilmore schaffte es 14 Sekunden in der Barrel zu bleiben. Je mehr Tubetime desto mehr Punkte gaben dann die Judges.

4. Olympia mit Wavepool?

Es heißt, dass 2020 bei den Olympischen Spielen der Surfcontest im Meer stattfinden wird. Doch es waren Vertreter aus Japan auf der Surfranch anwesend und die waren anscheinend äußerst beeindruckt von der Stadionatmosphäre. Unsere Wette: 2020 steht ein Wavepool in Japan!

 

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