In diesem kurzen Clip ist ein Rockjump zu sehen, der so schief geht, dass wir beim Ansehen Gänsehaut bekommen haben.

Der Ort des Geschehens…

ist eine Slab ganz in der Nähe von Rio in Brasilien. Die Surfer dort sagen: “Das ist die gefährlichste Welle in ganz Brasilien.” Damit meinen sie aber die Welle und nicht den Rockjump, der nötig ist, um in den Lineup zu kommen. Und schon diese Hürde hätte bei uns jeden Gedanken auf eine Surfsessio verhindert. Aber seht selbst wie ein Rockjump dort so gar nicht nach Plan läuft:

{Shame Swim Blues.} If you think the first guy got it bad; Wait for it, I’m right behind 😂😂 . (Lost my favorite @futuresfins quad set during this shannanigan, do I get a discount on buying some new ones 🤷🏾‍♂️) . -Quando você acha que sabe o que tá fazendo mas na verdade não sabe de nada meu jovem 🤦🏾‍♂️ A entrada do Shock e tão emocionante quanto qualquer onda surfada 😂😂 Respeito máximo aos locais que se aventuram aqui ha anos sem jet ski sem colete, só no pulmão e na coragem, vcs são sinistros. 🖤🤘🏾⚡️ || @mateusswerneck na primeira e eu na segunda 😆🤙🏾⚡️ . . . . . . @surfconnect #stormpatrol @redley85 @jucaiorganico @evoke @artinsurf @tunelcrew @undofortomorrow . . 📹: @ulysses_padilha / 🎼 B.B King/ edit: @rafaeluzai

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Der Surfer, der…

da beinahe bei lebendigem Leib vom Ozean gefressen wird, ist Daniel Rangel, der einen Ruf als Big Wave Surfer zu verteidigen hat. Als der Ozean dann das Loch unter ihm öffnete, dachte er auch nur: “Shit, da sind 150 Leute auf dem Felsen und schauen mir zu. Die halten mich jetzt für den größten Kook der Welt.” 99 Prozent der Surfwelt hätten in diesem Moment wohl andere Sorgen gehabt. Aber Dans Session war danach noch nicht vorbei. Er paddelte in den Lineup und so sah seine erste Welle aus:

Was für ein Start in den Tag!
Was für ein Start in den Tag!

Die Folge des 2. Wipeouts:

Eine ausgekugelte Schulter. Die ließ sich Dan dann wieder einrenken, um sich dann tatsächlich noch eine Welle zu holen. Das nennen wir mal Commitment.