Der baskische Wellenjäger Kepa Acero ging nach Kolumbien und kam mit einer Lektion für alle zurück, die auch einmal zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein wollen.
Was wir von Kepa lernen können:
Es ist nicht leicht, als Surfer wirklich das perfekte Timing zu haben und einen Spot genau dann zu surfen, wenn die Wellen so gut laufen, dass du deinen Augen nicht traust. Denn der Wind ist launisch und dreht gerne genau dann, wenn du am Strand eintriffst. Berechenbarer, aber genauso unerbittlich sind die Gezeiten, die einen perfekten Point gerne in einen einzigen Closeout verwandeln, wenn du dein Board gerade aus dem Auto ziehst. Wenn du also zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein willst, musst du alles geben. Und in diesem Fall hieß das am Vortag per Boot in die Wildnis aufzubrechen, dann im Zelt im Dschungel zu übernachten und um 5 Uhr morgens in den Lineup zu paddeln. Tja, perfekte Wellen warten eben nicht auf Spätaufsteher.
Mehr von Kepa Acero…
gibt es hier im Baskenland bei ihm zu Hause. Oder hier auf den Galapagosinseln. Sowie hier in Indo mit den besten Tubeaufnahmen seit langer Zeit.