Jack Whitefield kommt aus der Ecke Englands, in der die besten Wellen brechen: St. Ives in Cornwall. In diesem Clip zeigt er uns seine Heimat jedoch von einer etwas anderen Seite.
Immer eine Analogkamera um den Hals
Gut, zu Beginn gibt es ein paar verschwommene Wellen vor der Küste Cornwalls zu sehen, aber im Grunde handelt der neueste RVCA-Clip nicht von Jack Whitefield dem Surfer, sondern von Jack Whitefield dem Künstler. Er erinnert uns dabei ein wenig an die englische Variante von Alex Knost: Smoother Surfstyle, schräger Klamottenstil und immer eine Analogkamera um den Hals. Erstaunlich, wie Jack scheinbar völlig uninteressante Objekte in ästhetische Bilder transformiert. Bestes Beispiel: Ein vergessenes Kleidungsstück, das er irgendwo im Wald fotografiert und das später auf Papier gebracht eine surreale Natürlichkeit ausstrahlt, die nachdenklich macht.
Fazit
Ein Clip, den man sich am besten ansieht, wenn man gerade genug von den üblichen Spin-to-Win-Surfclips hat!