Letzte Woche haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie du das perfekte Board für dich findest. Heute widmen wir uns den fünf größten Fehlern, die es bei der Boardsuche auf jeden Fall zu vermeiden gilt.
Fehler Nummer 1: Nur auf das Volumen zu schauen
Seit ein paar Jahren ist es üblich, das Volumen eines Surfboards in Litern anzugeben. Einerseits ist das sehr hilfreich, weil du so sofort erkennen kannst, wieviel Auftrieb ein Board hat. Anderseits werden die althergebrachten Angaben von Länge, Breite und Dicke inzwischen von einigen Surfern total vernachlässigt. Was ein großer Fehler ist.

Ein Beispiel:
Wenn du bei deinem Shaper ein Board in der Länge von 6’1” mit einem Volumen von 29 Litern bestellst, könnte er dir deinen Wunsch mit diesem Board erfüllen: 6’1” Länge, 18” Breite und 3” Dicke. Oder mit diesem Board: 6’1” Länge, 20” Breite und 2.25” Dicke. Beide Surfboards sind komplett verschieden und haben doch dasselbe Volumen. Länge, Breite und Dicke haben eben auch noch in Zeiten der Volumenangabe eine große Aussagekraft.
Auf der nächsten Seite geht es um die Kontrolle des eigenen Egos.