Vor ein paar Tagen war der Filmer Ash Gipp in der Unterwasserwelt Australiens unterwegs, als er plötzlich recht unsanft in den Rücken gerammt wurde.
Doch überlassen wir Ash selbst das Wort:
“Ich war etwa fünf Meter tief und verfolgte einen Fisch mit der Kamera. Da rammte mich plötzlich etwas von hinten (man kann die Erschütterung in dem Moment am Wackeln des Bildes sehen). Und schon im nächsten Augenblick kam dieser Weiße Hai in mein Blickfeld. Meine Reaktion: pure Begeisterung. Das war genau das, was ich filmen wollte. Aber ich musste mich schon extrem darauf konzentrieren, ruhig zu atmen. Denn ich wollte auf keinen Fall zeigen, dass ich Angst hatte. Dazu rief ich mir auch immer wieder ins Gedächtnis, dass Haie mit Absicht nie einen Menschen angreifen. Wir stehen einfach nicht auf deren Speiseplan.”
Wir vergeben dafür den “Nerven-wie-Drahtseile”-Award.