
Der Swell erreichte am Sonntag 7 Meter, als Ross Clarke-Jones in die Felsen von Nazaré gespült wurde und dort noch ein Set auf den Kopf bekam.
“Fuck, that was so heavy!”
So lauteten die ersten Worte, als der 51-jährige (!!!) Australier Ross Clarke-Jones von seinem Wipeout am Sonntag erzählte. Ross, der schon oft bewiesen hat, dass er keine Angst kennt, ist schon den ganzen Winter in Nazaré, doch so eine fiese Situation hatte er dort noch nie erlebt. “Es war die erste Welle der Session für mich”, berichtet Ross. “Der Ritt endete mit einem Wipeout und ich war so 30 Sekunden unter Wasser, bevor ich meine Rettunsgweste auslöste. Das war der Moment, in dem mich die Strömung gepackt und in Richtung der Felsen mitgerissen hat. Plötzlich lag ich auf den Felsen, schnappte nach Luft und überlegte wo zum Teufel ich gelandet bin.”
Zu Hilfe konnte ihm natürlich kein Jetski kommen und so musste sich Ross selber retten. Das sah dann so aus:
Und auf der nächsten Seite gibt es noch eine 5-minütige Doku über den Vorfall…