
Wirklich jeder Surfer hat ein mulmiges Gefühl, wenn er seine geliebten Boards in die Hände einer Fluglinie gibt. Wir haben einen neuen Beweis, dass diese Angst durchaus berechtigt ist.
Um was geht’s?
Um ein brandneues 9’2”-Gun, das nach einem Flug von Chile nach Bilbao in Spanien in einem – vorsichtig formuliert – etwas veränderten Zustand war. Der Besitzer des Boards, der Surfer und Profiabenteurer Vincent Colliard, war darüber natürlich nicht erfreut und machte seiner Wut gegenüber der Fluglinie Iberia auf Instagram Luft.



Geschützt war das Board mit…
2 Schlafsäcken, 2 Yogamatten, 1 Wetsuit und 1 Haufen Klamotten. Was dem Board widerfahren sein muss, kann man sich daher nur schwer vorstellen. Gerade weil solche Guns so dick laminiert sind, dass sie sogar Waschgänge in 10 Meter hohen Brechern überstehen.
Was sagt Vincent dazu?
Das sagt er besser selbst:
https://www.instagram.com/p/Bbr-al0D_Io/?taken-by=vincentcolliard
Und ein deutscher Surfer berichtet…
hier bei Prime-Surfing über einen ähnlichen Vorfall mit 2 Boards.