Die Rechte, die die vier Jungs auf Sumbawa fanden, muss ihnen vorgekommen sein wie ein Topf voll Gold am Ende eines Regenbogens. Kein Wunder, dass die Pros Balaram Stack, Parker Coffin, Imai Devault und Noah Schweizer gar nicht mehr weg wollten.
Die Reise:
“Es fühlte sich so an, als ob wir nie dort ankommen würden”, erzählt Parker Coffin. “Ein Flug, ein zweiter, ein dritter, dann Boote, Autos – wir haben alles gebraucht, womit man sich fortbewegen kann, um ans Ziel zu kommen.”

Der Swell:
“Wir sind auch einfach losgezogen. Waren also nicht auf einen bestimmten Swell aus, den wir unbedingt scoren wollten. Tatsächlich war es dann auch einen Großteil des Trips flach. Aber ein paar Tage waren echt großartig”, erklärt Parker noch.

Die Spots:
Es gab die Rechte, die hauptsächlich in dem Video zu sehen ist. Aber es gab auch eine Linke. “Diese linke Slab war echt eine Überraschung”, meint Parker. “Eine unglaubliche Welle, von der ich noch nie zuvor gehört hatte.”
