
Nach sieben gesurften Heats stand am Samstagmittag Mick Fanning als Sieger der J-Bay Open fest. Doch abgesehen davon gab es noch ein paar mehr Dinge, die uns aufgefallen sind.
1. Huey war ein wenig verkatert
Oder der Wellengott war irgendwo anders auf der Welt zu sehr eingespannt. Auf jeden Fall kam J-Bay nicht so richtig in Fahrt. Die Surfbedingungen waren zwar superclean und wirken auf Fotos extrem einladend. Leider war der Swell mit maximal kopfhohen Sets aber etwas klein, um einen richtigen Schlagabtausch zwischen den Schwergewichten der Worldtour zu entfachen. Denn die Sets waren auch noch rar, und so wurde der Finaltag ein wenig zum Tag des Wartens auf die richtige Welle. Manche Profis hatten dabei Glück, andere Pech. So wie Gabriel Medina, der in seinem Heat gegen Julian Wilson nur eine gute Welle fand und verlor. Am Ende hätte ihm ein Vier-Punkte-Ritt genügt, doch den bekam er nicht.
