Kalani Robb makes Bodyboarding great again

Man kann man vom Bodyboarden halten was man will. Hater sagen es sollte Kindern und Frauen vorbehalten sein, Befürworter sehen die Möglichkeit, mit dem Bodyboard Wellen zu surfen die mit einem Surfboard fast nicht möglich sind. Kalani Robb ist das egal und er zeigt uns, wofür Bodyboards eigentlich gedacht sind. Der hawaiianische Ripper Kalani Robb nutzt die kleinen Tage in Huntington Beach für Experimente mit dem Bodyboard. Dass Bodyboarden verdammt ästhetisch sein kann glauben wohl die wenigsten Surfer. Kalani tritt den Gegenbeweis und zeigt uns wie Bodyboarden durchaus an Attraktivität gewinnt.

Aber um das Bodyboard so zu dominieren wie der auf Oahu geborene Ripper braucht es wohl auch die Magic seiner Füße.

Kalani wirkt auf jeden Fall trotz seines fortgeschrittenen Alter (Der Mann hat mittlerweile 42 Jahre auf dem Buckel) äusserst juvenil und scheint die Session zu geniessen.

Vans US Open

In Huntington Beach findet ausserdem gerade ein WQS Stop statt und zwar die Vans US Open of surfing, in welchem die wohl kleinsten Wellen die je in einem Contest gesurft wurden reinliefen. Kein Wunder also dass sich der an den Hawaiianischen Monsterswell gewohnte Robb für das Kinderspielzeug entschied, denn für einen Surfer seiner Kragenweite stellen Wellen dieser Güteklasse wohl keine echte Herausforderung dar.

Auf der nächsten Seite seht ihr den Monster Swell zu sehen, mit welchem die Teilnehmer zu tun bekamen.