Leonardo Fioravanti hat es sich diesen Sommer in seiner Wahlheimat Hossegor richtig gut gehen lassen und uns heute morgen mit diesem Edit überrascht. Kaum zu glauben, dass er sich erst letzten Winter den Rücken in Pipeline gebrochen hat…
Was gibt’s zu sehen? Barrels in La Piste, Tow-In-Action vor Hossegor, fette Rotations, einen gut gelaunten Leonardo, der seine neu gewonnene Freiheit ohne Gipskorsett genießt – und eine Watsch’n, die sich gewaschen hat.
Lustigste Szene? Als Leonardo sich mit der Nose seines Surfboards fast selbst ausknockt.
Was hat es mit dem unaussprechlichen Titel auf sich? Al·loch·tho·nous (ə-lŏk′thə-nəs) beschreibt einen Organismus, der sich nicht mehr an seinem Ursprungsort befindet. In Leonardos Fall bedeutet das: Er wohnt schon lange nicht mehr in Italien, sondern gemeinsam mit seiner Mutter und seinem Stiefvater Stephen “Belly” Bell, dem Chef der Surfboard-Schmiede Euroglass und Global Team Manager von Quiksilver, in Hossegor. Das scheint ihm ganz gut zu bekommen…