Auch 2016 gibt es jeden Samstag alle News, die für uns Surfer wichtig waren oder werden, auf einen Blick. Und zum Start ins neue Jahr haben wir nachgeschaut, wo die Pros ihren Weihnachtsurlaub verbracht haben.
Snowboarden…
war etwa Pipeline-Superlocal Jamie O’Brien und das natürlich “like a Boss”. Per Heli in eine Lodge irgendwo in der Wildnis Kanadas und dann per Pistenraupe zum Start eines unverspurten Powderruns nach dem anderen. Wobei der Begriff Pistenraupe etwas irreführend ist, denn rund um die Baldface Lodge gibt es keine Pisten, sondern nur unberührte Tiefschneehänge. Jetzt ist Jamie aber wieder zurück an der Northshore und macht, was er immer macht: Tubes auf Foamboards surfen, auf Schwimmsesseln im Shorebreak spielen…



Ebenfalls im Schnee…
war Mick Fanning. Allerdings nicht in Kanada, sondern in Japan. Ein Ort, an dem Schneemangel ein Fremdwort ist (wie das Foto von Snowboardpro Victor de le Rue von Vorgestern beweist) und man sich zum Aprés-Ski eine heiße Quelle mit ein paar Affen teilt.


Gesurft hat…
dagegen die Französin Justine Dupont und zwar an einem Spot, der manchmal nur einen Tag im Jahr zum Leben erwacht: Belharra im französischen Baskenland.

Große Wellen…
hatte auch Nic von Rupp, der deutsche Pro-Surfer mit Wohnsitz Portugal, unter den Füßen. Wobei nicht jeder Drop bei seiner Paddelsession in Nazaré von Erfolg gekrönt war.


Der neue Weltmeister…
hat sich an Silvester kurz mal im Jacuzzi lang gemacht und danach gleich wieder ins Training gestürzt. Sieht nicht so aus, als ob es Adriano de Souza dieses Jahr etwas lockerer angehen lassen will.


Ansonsten…
haben sich zum Jahreswechsel auch ein paar Spots in absoluter Bestform gezeigt. Etwa Snapper Rocks, wo es am 1. und 2. Januar bessere Wellen gab als das gesamte letzte Jahr. Wer sehen will, wie viele Surfer ein Stück vom Kuchen abhaben wollten, bitte hier clicken…
