
Letzten Samstag ist der Gott des Surfens, Kelly Slater, 45 Jahre alt geworden. Anlass genug, ihn über Stalker, Nahtoderlebnisse und Reichtum auszufragen.
Fotocredit: Trevor Morgan
Mavericks?
Kelly: “Ich habe da drei Mal gesurft und bin dabei zwei Mal fast ertrunken. In so einem Moment musst du ruhig bleiben, deinen Herzschlag verlangsamen und die Luft anhalten. Surfen ist so ein adrenalinlastiger Sport, aber in großen Wellen geht es viel mehr darum, ruhig zu bleiben. Denn dein größter Feind ist die Angst, die dich nie übermannen darf. Daher habe ich auch gelernt, für fast fünf Minuten die Luft anzuhalten.”
In Backdoor auf Hawaii fühlt sich Kelly eindeutig wohler als in Mavericks.