O’Neil stellt startet seine neue Webserie “The O’riginals”. Im Fokus stehen drei Average Joes, deren Leben nachhaltig vom Surfen beeinflusst wurde. Surfen ist nach wie vor die schönste Zeitverschwendung auf dem Planeten. Man sollte es ausserdem nicht zu Komplex sehen. Einfach so viele Wellen wie möglich surfen und das am besten den ganzen Tag lang. Diese schiere Begeisterung in seinen Alltag integrieren. Es leben, es lieben, darum gehts in den Web Serien The O’riginals.
Die Beteiligten und Protagonisten
In den Webisodes geht es um den Künstler Billy Bain, den Design Studenten Dan Johnson und den Gärtner Lachie Rombouts. Für die Visuals zeichnet sich kein Geringerer als der weltbekannte Surfeditor Vaughan Blakey verantwortlich, produziert wurde die Reihe von rob Bain und Lulu Wilkinson.
Die drei Jungs die in den Webesodes vorgestellt werden verkörpern rundum das Credo von O’Neill: Surfing makes your life better!
Wieso featuren die Webisodes Amateure?
Rob Bain sagt, dass wir alle verrückt nach den Profis verschiedener Sportarten sind- und das ist auch gut so. Aber surfen ist einfach nicht nur ein Sport, es ist eine Freude, vielleicht eine Lebenseinstellung. Deshalb wollen wir einfach Leute feiern, die auf eine andere Art und Weise Grenzen überschreiten. Jack O’Neill hat seine Marke genau für solche Menschen gegründet. Die drei Jungs entsprechen Jacks berühmten Zitat: “First in, Last out”. Surfen hilft ihnen ein glücklicheres, kreatives Leben zu führen, sie transportieren den Grundgedanken von O’Neill.
Über die nächsten Tage hinweg werden wir euch Billy, Lachie und Dan genauer vorstellen und die jeweiligen Clips über das Leben der Jungs online stellen. Hier aber erstmal der Teaser der auf jeden Fall sehr vielversprechend ist und Lust auf mehr machen sollte.