Die Termine der Rapid Surf League 2019 stehen fest, die Locations wollte uns einer der Gründer, Quirin Rohleder, jedoch noch nicht verraten.
Letztes Jahr startete die Rapid Surf League mit 2 Events. Dieses Jahr wird die RSL um einen Stop auf drei Events erweitert.
An folgenden Tagen wird die Rapid Surf League stattfinden:
- 1. Juni 2019
- 2. – 4. August 2019
- 14.September 2019
Fest steht: es werden drei Events gesurft und Pure Surfcamps wird auch dieses Jahr wieder als Titelsponsor mit von der Partie sein.
Welche Surfer sind für die Rapid Surf League qualifiziert?
Qualifikation Frauen:
Bei den Frauen sind die Top 4 des Vorjahres gesetzt, also die ersten vier des Rankings aus 2018.
Qualifiziert sind in diesem Jahr Janina Zeitler, Eva Loach, Kathrin Gappmayr und Sophie Puchta. Jedoch gibt es noch die Möglichkeit für die deutschen Surfer sich über die nationale Meisterschaft in Surf-Langenfeld am 10/11 Mai zu qualifizieren. Hier ist die fünftplazierte Rosina Neuerer eine der Favoritinnen, denn selbst wenn Zeitler die deutsche Meisterschaft gewinnt und Neuerer „nur“ zweite wäre, würde sie nachrücken, da Zeitler ihren Spot aufgund des Rapid Surf League Rankings aus dem Vorjahr schon sicher hat.
Darüber hinaus sind noch die schweizer Staatsmeisterin und die österreichische Staatsmeisterin qualifiziert, dazu gesellt sich eine Wildcard, welche die RSL in Absprache mit dem Eventveranstalter vergibt.
Qualifikation Herren:
Bei den Männern sind die ersten 10 des Rapid Surf League Rankings gesetzt.
Auch hier gilt für die deutschen Herren: am 10/11 Mai gibt es noch die Möglichkeit sich über die deutsche Meisterschaft für die Stops der Surfleague zu qualifizieren. Flo Kummer ist in der Poleposition auf einen fixen Startplatz, es ist davon auszugehen, dass viele Deutsche die bereits über einen fixen Startplatz verfügen auch bei der deutschen Meisterschaft am Start sein werden, so würde Kummer bereits eine relativ niedrige Platzierung bei der DM genügen um sich einen festen Startplatz in der RSL zu sichern.
Insgesamt gesellen sich zu den 10 fixen Startern noch der Deutsche, Österreichische und der Schweizer Meister. Ausserdem vergibt die RSL pro Event 2 Wildcards, eine weitere Wildcard hält der Eventveranstalter, was am Schluss 16 Starter ergibt.
Auf der nächsten Seite lest ihr, wie es zu der Idee kam, die RSL ins Leben zu rufen iund wir erklären euch das Cut-to-Call Format