Nic the Rupper hat diesmal wirklich den Vogel abgeschossen: in Namibia, in Skeleton Bay um genauer zu sein, hat der Deutsch-Portugiese seinen Kindheitstraum erfüllt: ein Minute in einer Barrel zu surfen.
Und welche Welle wäre dazu bitte besser geeignet als die Mutter aller Lefthand Tubes; was früher für viele Desert-Poin in Indonesien war, ist heute ohne Zweifel der linke Zug in Namibia, die bei den Locals besser bekannt als “Donkey Bay” ist. Aber auch wenn diese Welle auf Sand bricht, ist mit ihr nicht zu Spaßen: der südafrikanische Surfpro Beyrick De Vries, der sich keinen Surf in Namibia entgehen lässt, bezeichnete Skeleton Bay als eine der furchterregensten Wellen die er je gesurft ist. Kaltes Wasser, Haie, und eine verdammt flache Sandbank mit dem wohl schnellsten Take-Off, den er je in seinem Leben stemmen musste. Durch die ewige Strömung ist der Sand hier extrem hart gepresst und jeder Wipeout fühlt sich an wie eine Haken von Cassius Clay.
Einen ausführlichen Bericht über die Welle in Namibia lest ihr hier: https://prime-surfing.de/en/skeleton-bay-namibia-eine-welle-fuer-jedermann-pid45984/