Und zum Schluss…
etwas für alle, die nie zum Surfen kommen, weil sie entweder keine Zeit haben, der Weg zu weit ist oder der Wecker zu früh klingelte. Jammert nicht, ihr seid selber schuld – denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Glaubt ihr nicht? Dann passt mal auf: Es geschah mitten in der Nacht im National Aquarium von Neuseeland, als der Krake Inky einen ungeheuren Freiheitsdrang spürte. Also drückte Inky das Netz über seinem Aquarium weg, quetschte sich durch den Spalt, kletterte aus dem Wassertank eine zwei Meter hohe Wand hinab, “lief” über den Boden und tauchte in ein Abflussrohr, das direkt in den Pazifik führte. Am nächsten Morgen war nur noch die nasse Spur vom Aquarium bis zur Öffnung des Rohrs im Boden zu sehen, die sich durch den ganzen Raum zog. Wenn du also das nächste Mal denkst, dass sich zwischen dir und dem Ozean zu viele Hindernisse auftürmen, dann denk an Inky und sei ein wenig wie er.
