Fundstück der Woche

    Heute werfen wir einen kleinen Blick in die Zukunft und schauen uns einen Surfkurs 2.0 an. Oder zumindest das, was in ein paar Jahren ein ganz normaler Surfkurs sein könnte.

    Stell dir vor, wir schreiben das Jahr 2018, du buchst einen Surfkurs und musst dafür nicht einmal mehr ans Meer. Nein, du gehst einfach in ein Fitnessstudio irgendwo in München, Köln oder Berlin und steigst auf einen Surfsimulator. Vielleicht gibt es sogar eine große Leinwand im Hintergrund, auf der Surfvideos laufen, und vielleicht spielen sie am Ende noch die Beach Boys im Studio, um für die richtige Stimmung zu sorgen. Klingt komisch, könnte aber so kommen. Doch seht selbst…

    Crosssteps auf Longboards, der richtige Paddelschlag für SUP-Fans oder harte Shortboard-Turns – alles kann bald im Trockenen trainiert werden.

    Ab 2017 will die spanische Firma Drysurf ihren Surfsimulator auf den Markt bringen. Ironischerweise ist die Idee nicht irgendwo mitten in Spanien geboren worden, sondern auf den Kanaren, wo es an Stränden wirklich nicht mangelt.