Gleich vorneweg: Es sind nicht die Contests. Denn franzöische Beachbreaks sind so launisch und unberechenbar, dass Wettkämpfe oft zum Glückspiel werden. Also genau das, was Sportprofis zu vermeiden suchen.
Was lieben die Pros dann an Frankreich?
Ganz einfach: Alles, was sich in der Zeit abspielt, in der sie keine Heats surfen. Den Beweis dafür liefern die Clips von Joel Parkinson, Leo Fioravanti und Josh Kerr.
1. Joel Parkinson
Der Veteran aus Australien hat beim Freesurfen nämlich genau das vor die Linse bekommen, was Hossegor den Ruf als Heimat der besten Beachbreaks Europas beschert hat.
2. Leo Fioravanti
Okay, Leo lebt sowieso in Hossegor. Daher sind solche Tage für ihn auch ganz normal. Für alle anderen sind solche Sessions dagegen der Grund, eine Anreise von 1.000 Kilometern in Angriff zu nehmen.
3. Josh Kerr
Der Pro aus Australien gibt uns einen Einblick, wie ein ganz normaler Tag mit seiner Tochter (die übrigens auch schon Surfpro ist) in Hossegor für ihn aussieht.